Erneut ein harter Rückschlag für die Flusskreuzfahrt-Branche: Ganz Belgien wurde zum Risikogebiet erklärt
Ein großer Schock für die Flusskreuzfahrt-Branche: Das Auswärtige Amt hat Belgien nun zum Risikogebiet ernannt. Gestern Abend wurde eine entsprechende Änderung veröffentlicht. Erst zuletzt hat man die Reisewarnung für Antwerpen wieder zurückgezogen, da sich die Lage die epidemiologische Lage wieder verbessert habe und man an einer Reise keine Bedenken mehr hätte.
Dies hat sich offenbar nun geändert. Mit Infektionszahlen in Höhe von etwa 1.800 neuen Fällen pro Tag in Bezug auf das Coronavirus (COVID-19) im ganzen Land, sei eine Reise zu unsicher. Deshalb wird vor nicht notwendigen, touristischen Reisen offiziell gewarnt.
Auch nun müssen sich die Veranstalter und Reedereien wieder Alternativen überlegen. Es ist aber schon jetzt ein klarer Trend zu beobachten. So routen viele Anbieter ins Rheingau um. Dadurch verändert sich der entsprechende Reiseverlauf natürlich grundlegend, allerdings bleibt einem derzeit nichts anderes übrig.
Flusskreuzfahrten
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