Phoenix Reisen erlebt derzeit eine hohe Nachfrage. In der laufenden Saison wurden daher gleich vier zusätzliche Flusskreuzfahrtschiffe in die Flotte geholt. Zusammen mit der Reederei Scylla sowie AmaWaterways hat man zusätzliche Kapazitäten geschaffen.
Der Bonner Reiseveranstalter Phoenix Reisen erlebt in der diesjährigen Flusskreuzfahrt-Saison eine ungewöhnlich hohe Nachfrage. Die europaweit ansteigenden hohen Impfquoten verleihen ein Plus an Sicherheit, gerade was die teils komplizierten Reisebeschränkungen angeht. Anders als im letzten Jahr, ist der überwiegende Teil der Kunden geimpft, sodass auch die Durchführbarkeit der Flusskreuzfahrten besser abgesichert ist.
Gemeinsam mit der schweizer Reederei Scylla, mit der man gemeinsam bereits Projekte wie die MS Anesha, MS Anna Katharina, MS Annika oder MS Annabelle realisiert hat, sowie der US-amerikanischen Reederei AmaWaterways, hat man die Kapazitäten zusätzlich aufstocken können. Aus dem Hause Scylla kommen die Schiffe MS William Wordsworth und MS Geoffrey Chaucer, die normalerweise für den britischen Veranstalter Riviera Travel im Dienst sind. Von AmaWaterways kommen die ,,AmaLea’’ und ,,AmaLyra’’. Es finden sich derzeit nicht ausreichend viele Gäste aus den USA für diese beiden Schiffe.
MS William Wordsworth und MS Geoffrey Chaucer werden noch bis in den Oktober auf Rhein, Mosel und Donau eingesetzt. Auch die AmaLea kreuzt noch bis Ende September zwischen Passau und Budapest auf der Donau. AmaLyra hingegen wird auf der Seine ab/bis Paris eingesetzt.
Content Manager
Philipp Muszak ist seit Januar 2019 in der Flusskreuzfahrt zu Hause und hat seine Expertise in dem Fachgebiet seither stark ausgebaut und seine Erfahrungen in den letzten Jahren durch starke Partner deutlich erweitern können. Mit Ehrgeiz arbeitet er daran, die Flusskreuzfahrt für alle Altersgruppen attraktiv zu machen.
Philipp Muszak verantwortet darüberhinaus den Aufbau und die Entwicklung von Flusskreuzfahrt Entdecker.
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