Auch A-ROSA führt 2G-Regel ein

Der Flusskreuzfahrt-Anbieter A-ROSA führt auf seinen Flusskreuzfahrten künftig die sogenannte ,,2G-Regel’’ ein. Demnach müssen alle Gäste an Bord einen Nachweis über eine vollständige Impfung gegen oder eine Genesung von COVID-19 vorlegen können.

Der Flusskreuzfahrt-Anbieter A-ROSA Flussschiff GmbH führt fortan auf allen seiner Flusskreuzfahrten die sogenannte ,,2G-Regelung’’ ein. Diese besagt, dass alle Gäste künftig einen Nachweis über eine vollständige Impfung gegen das Coronavirus oder eine Genesung vom Virus nachweisen müssen. Für Kinder unter zwölf Jahren gibt es eine Ausnahmeregelung, hierbei muss lediglich ein negativer Corona-Test vorgelegt werden.

Laut Geschäftsführer Jörg Eichler ist die neue Regelung vor allem auf den Wunsch der Kunden und die damit eingehende höhere Sicherheit zurückzuführen. „Von unseren Gästen haben wir den Wunsch nach dem bestmöglichen Schutz erhalten, so dass wir uns nun für die Einführung der 2G-Regelung entschieden haben und dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis somit Rechnung tragen werden“, erklärt er. Es wird fortan ein Nachweis über den vollständigen Impfschutz gefordert, wobei die letzte Impfdosis mindestens 14 Tage zurückliegen muss. Alternativ wird auch ein Genesenen-Nachweis, sprich ein mindestens 28 Tage alter und maximal sechs Monate alter positiver PCR-Test, akzeptiert. Kinder unter zwölf Jahren müssen entweder einen negativen Antigen-Schnelltest (maximal 24 Stunden alt) oder negativen PCR-Test (maximal 48 Stunden alt) vorlegen.

Unabhängig vom Immunisierungs-Status, werden alle Gäste bei Einschiffung künftig kostenfrei mit einem Antigen-Schnelltest auf COVID-19 getestet. Die neuen Regularien treten ab morgen in Kraft. Morgen wird auch die A-ROSA FLORA wieder in Dienst genommen, um die steigende Nachfrage bedienen zu können.